Eine kleine Photostrecke vom Freitags Qualifying. Rudi Olivenca mit seinem Pauter Beetle hat noch nicht das 100 Prozentige Setup für seinen mächtig motorisierten Käfer (isch glaub de Moddor is a bissl zu gross für de Rahme...).

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In der Qualirunde hat er Oliver Krautberger als Gegner. Beide fahren los. Olli hat probleme, der zweite Gang will nicht rein. Rollt richtung Ziel, Olivenca kommt von Hinten angeflogen...

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Als er ins schlingern gerät halte ich drauf. '' der war auf einmal neben mir, dann dachte ich der trifft mich und bin ausgewichen... als ich seinen Unterboden aus meinem Seitenfenster gesehen habe dachte ich jetzt knallts...''

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Zum Glück haben sich beide nicht berührt. Olli weicht auf dei Wiese aus, beim letzten Bild sieht man das er auch zu rollen beginnt, überschlägt sich aber nicht.

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Rudi ist nichts passiert, der Motor scheint heile geblieben zu sein, auch sonst hält sich der Schaden optisch in grenzen.

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Er ist quasi auf dem Dach gerutscht und dann wieder auf den Reifen zum stehen gekommen.

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Irgendwie hat es ewig gedauert bis sich jemand von der Streckencrew in Bewegung gesetzt hat... Crew, Krankenwagen, Fuerwehr... danach war man am Startbereich präsenter.

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Leider kann ich kein Französisch oder Portugiesisch, so ist ein e kleine Befragung meinerseits bei Rudi mit dem zeigen der Bilder und dem verstehen, das er O.K. ist kurz ausgefallen.

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Text und Bilder

Markus Münch

Hillsrace Numero 11 auf dem Rivanazzano Dragway in Italien.

Nur kurz, denn die Arbeit ruft… Bilder und ausführlicher Bericht im Laufe der Woche, ebenso wie ein Santa Pod Euro Finals Special. Here weg go Hillsrace.

5 Klassen sind am Start, 3 „Street“ Klassen in denen nach Zeiteinteilung um Pokale gefightet wurde. Italiener, Schweizer und Franzosen, alles strikt V8er, oder Maggiolinos… also Käfer (und andere Luftkühler).

Dann noch zum ersten Mal Pro ET und Super Pro ET. In Pro ET waren unter anderem Oliver Krautberger, Volker Held und Martin Weikum am Start. Volles 16er Feld, Weikum und Held treffen sich im Halbfinale, nach meinem Augenschein hat Volker das Rennen an der Ampel verloren, dann im Finale gewinnt Weikum gegen Laquoux im Ford Probe aus Frankreich. Der fährt ein Rotlicht.

Super Pro ET wird von Eric Angeloni aus Frankreich gewonnen, sein Gegner Beat Rechsteiner kommt nicht gut vom Start weg und verliert dadurch das Finale.

Alles in allem eine Top Veranstaltung. Mehr kommt demnächst, unter anderem ein paar spektakuläre, weltexklusive Bilder.

Markus Münch

Sven Limberger vom Team Kuno hält uns wie versprochen auf dem Laufenden... ich hoffe stark, dass wir das 2015 so erfolgreich vortsetzen können.

Kuno-Racing

FIA EURO FINALS, Santa Pod Raceway, England,04-07.09.2014

Diesmal trafen wir bereits am Mittwoch zum „Test and Tune Day“ in Santa Pod ein. Allerdings nutzen wir die Zeit um den Motor, nach dem Schaden in Schweden noch einmal genau in Augenschein zu nehmen und um einige Dinge auszutauschen, welche erst kurz vor Abfahrt von unserem Motorenbauer aus den USA eingetroffen sind.Am Donnerstag folgten nur noch wenige Servicearbeiten und die technische Abnahme, welche ohne Mängel bestanden wurde.

Ergebnisse:

Freitag:

Q1 nicht gewerteter Lauf, da uns ein Missgeschick an der Ampel passiert ist. Q2 Tyreshake am Ende des ersten Ganges. Daraufhin tauschten wir über Nacht das Getriebe um eine geeignetere Übersetzung für diese Strecke zu erhalten.

Samstag;

Q3. 6.3382 Sek. bei 352,44 km/h kein perfekter Lauf, doch wir können zufrieden sein, da der Getriebewechsel der richtige Schritt gewesen ist. Q4. Dieser Lauf begann mit 0.978 Sek. auf den ersten 18m und einer persönlichen Bestzeit auf der 1/8 Mile (3,94 sek / 298,6 km/h), doch kurz vor der Ziellinie sah man plötzlich nur noch eine riesige Rauchwolke. Das Resultat war wieder ein Motorschaden ähnlich wie beim Lauf vor zwei Wochen in Schweden. Doch Norbert schaffte es den Avenger unter Kontrolle zu halten und sich mit einer 6.1025 sek bei 345,78 km/h auf Platz 7 für das Rennen zu qualifizieren.

Sonntag

E1. Nach einer langen Nacht um unseren Motor wieder zum Laufen zu bringen fuhr Norbert beim Start in Runde 1 gegen den Schweizer Marcus Hilt an der Ampel einen Augenblick zu früh los und kassierte ein Rotlicht, womit wir leider aus dem Rennen ausschieden.

Erst auf dem Rückweg, als wir zum ersten Mal genügend Zeit hatten alle Daten genauestens auszuwerten und zu vergleichen fanden wir die Ursache für die Motorschäden und waren froh den Sonntag ohne weiteren Schaden überstanden zu haben.

Somit beendeten wir die Saison 2014 in der Gesamtwertung mit 154 Punkten auf Platz 9 vor dem Schweden Mats Eriksson und freuen uns schon jetzt auf das kommende Jahr.

Außerdem gratulieren wir Mattias Wulcan zum Sieg in Santa Pod und dem Gewinn der FIA Europameisterschaft, danken allen Sponsoren die uns unterstützt haben und wünschen allen Teams eine erholsame Winterpause.

Sven Limberger, KunoRacing

Neuigkeiten für 2015.

Das Til Schöninger mittlerweile etwas auf Entzug ist, was den aktiven Viertelmeilensport anbetrifft ist kein Geheimnis. Das er in Hockenheim und vorher in Bechyne schon Mal geschaut hat, was für Fahrzeuge denn so auf dem Markt wären, ist auch keines. Das er jetzt ein neues Gefährt für 2015 gefunden hat ist jetzt auch keines mehr. Til, welcome back bei den aktiv Verrückten. Pro ET wird dich mit offenen Armen empfangen. Ich freu mich drauf.

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Fündig geworden ist Til wie man unschwer erkennt in Udo's Garage, der V8 Honda bekommt nun wieder etwas mehr Auslauf als in den letzten Jahren. Das tut ihm sicherlich ach gut.

Grüße, Markus.

Bilder Team Schöninger.

Kuno-Racing / 21-24. 08. 2014 / Turtle Wax Internationals, Tierp Arena, Sweden

Nach Ankunft in der Tierp Arena und der anschließenden ersten Streckenbegehung am Mittwochabend waren wir beeindruckt vom guten Zustand der Quarter Mile. Wenn das Wetter mitspielt werden an diesem Wochenende sicherlich einige Rekorde fallen! Unsere Ergebnisse: Freitag Q1 - 7.406 Sek. mit Tyreshake. Q2 - 6.407 Sek. mit neuem Setup. Wir sind auf dem richtigen Weg! Samstag Q3 - 6.1041     Sek. mit 376,83 km/h persönliche Bestzeit, wieder schnellster deutscher Pro Mod und sicher qualifiziert, obwohl es hier in Schweden ein sehr starkes Feld gibt (Mit der Zeit war das Team 10er von 16 Teilnehmern… das sagt schon alles). Trotz des guten Resultates sind wir uns sicher, dass wir aus unserem Avenger noch mehr herausholen können. Leider macht uns der Regen am Ende des Tages einen Strich durch die Rechnung. Q4 = Rainout.

A74V0291

Sonntag, erste Rennrunde: Sieg gegen Mats Eriksson mit einer Zeit von 6.4 Sek. und persönlicher Bestzeit bei 60 Fuß (0,98 Sek.) sowie auf der 1/8 Mile (3,97 Sek. bei 306,99 km/h). Nach ca. 250m brach ein Kipphebel und hat einen Schaden im Motor verursacht. Der anschließende Blick in die Daten zeigte, dass dieser Lauf eine tiefe 6,0 oder sogar eine hohe 5,9 hätte werden können. Leider war es uns in der kurzen Zeit nicht möglich den Motor zum zweiten Lauf gegen Urban Johannson rechtzeitig zum Laufen zu bringen.

A74V0297               

Trotz des Schadens sind wir mit diesem Wochenende sehr zufrieden, da wir mit dem Setup auf dem richtigen Weg sind und erkannt haben, welches Potenzial in unserem Avenger II steckt!

Mit 121 Punkten im Gepäck und dem derzeitigem 10. Platz in der Gesamtwertung der FIA Europameisterschaft verlassen wir Schweden und schauen erwartungsvoll in Richtung England zu den Euro Finals am Santa Pod Raceway.

Text: Team Kuno, Bilder: Roland Schenker

Hallo,

ich selbst war nicht dort, aber Marc Wellbrock hat mir ein paar Bilder zur verfügung gestellt.

Hier geht er zu einer kleinen Galerie.

Hotwheelz Husum-18

Markus Münch

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